Der Ängste-Blog

Panik, Angst und Depression …

Was ist eigentlich Angst?

Mai27
Angst ist ein Instinkt, ein Warnsignal, das uns vor drohenden Gefahren schützen soll. Das Gefühl der Angst hat seine Berechtigung, täglich werden wir mit zahlreichen weiteren Gefühlen konfrontiert, erfahren unsere Verletzlichkeit und müssen, machmal schmerzlich, erkennen, was uns im Leben wichtig ist.
Angst kann uns sogar lehren, besser mit den eigenen Fehlern und Schwächen das Leben zu meistern. Wenn sie allerdings überhand nimmt, kann sie ein krankhaftes Ausmass einnehmen. Mit einer Angststörung zeigt die Seele an, dass sie in eine Krise geraten ist, aus der sie sich nur mit gezielter Aufmerksamkeit und viel Einfühlungsvermögen befreien kann.

Um diese Krise überwinden zu können, müssen Betroffene zunächst einmal lernen, die Angst als das anzunehmen was sie prinzipiell ist: ein gesunder Antrieb, den Herausforderungen im Leben mutig ins Auge zu sehen. Wenn man dadurch lernt, mehr auf sich selbst und damit auf die eigene innere Sicherheit zu vertrauen, kann man an solch einer Angstörung sogar ein Stückchen wachsen.

 

 

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